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Heilpraktiker Thomas Quehl

Was ist Chinesische Medizin?

Chinesische Medizin

Die Chinesische Medizin brachte bereits vor mehr als 2000 Jahren eine große Anzahl erfolgreicher und erprobter Therapieformen hervor. Die wichtigsten davon sind: die Kräutermedizin, die Akupunktur, die Tuina-Massage sowie bestimmte Formen der Atem- und Bewegungstherapie.

Die Chinesische Medizin geht ganzheitlich vor, denn sie geht davon aus, dass die Kräfte, die im Kosmos wirken, die gleichen sind, die auch im Menschen agieren.

Die Chinesische Medizin blickt anders als die Schulmedizin auf Krankheiten als energetische Disharmonien im Menschen.
Mittels der ihr eigenen diagnostischen Methoden, dem Hören/Riechen, Sehen, Befragen und Betasten, werden körperliche, emotionale und psychische Ungleichgewichte herausgefunden.

Ganzheitliche Medizin

Yin und Yang

Die Pole Yin und Yang des Energetischen in der Chinesischen Medizin sind mittlerweile allgemein bekannt. Die Chinesische Medizin ordnet alle Phänomene dieser Welt Yin oder Yang zu.

Chinesisches Mondtor
Stupa Gedenkstätte
Chinesische Pulsdiagnose

Auch unser Körper und seine Funktionen sind in Yin und Yang einteilbar. Befinden sich die Pole im Gleichgewicht, sind wir gesund, kommt es zu Disharmonien, besonders über einen längeren Zeitraum, werden wir krank und die energetischen Ungleichgewichte müssen wieder ausgeglichen werden. Die Chinesische Medizin bietet hierfür verschiedene Therapieformen.

Um das zugrunde liegende Muster der Krankheit zu identifizieren, erfolgt zunächst eine ausführliche Befragung. Zusätzlich diagnostiziert die Chinesische Medizin die Krankheit durch eine Inspektion der Zunge und dem Fühlen der Pulse. Diese Diagnose wird für alle Therapiearten auf gleichem Wege erstellt.